Produktionsfirmen: Flimstudio Bucuresti / I.D.I. Cinematografica, Rom, 1969
Szenarium: Mircea Muresan nach einer Vorlage von Mihail Sadoveanu
Szenenbild: Marcel Bogos
Kostüme: Lidia Lukudis
Kamera: Nicu Stan
Musik: Maurice Leroux
Schnitt: Adina Codrescu
Produktionsleitung: Adrian Caracas
Assistenzregie: Nicolae Corjos / Rodica Constantinescu / Teo Partisch
Regie: Mircea Muresan
Vitoria Lipan (Margarita Lozano), Schäfer Bogza (Folco Lulli), Minodora (Sidonia Manolache), Gheorghita (Paul Misai), Subpräfekt (Florin Scarlatescu), David (Anatol Constantin), Pater Daniil (Sandu Sticlaru), Ana (Livia Baba), Schäfer Cutui (N.N. Matei), Toma (Dan Nicolae), Baba Maranda, die Dorfhexe (Nunuta Hodos), Wassili (Costache Diamandi sowie Ernest Maftei, Ilarion Ciobanu, Petre Gheorghiu-Goe, Jean Constantin, Cora Benador, Andrei Bursaci, Ion Dámian und andere.
03.03.1972 II. PR. Erstausstrahlung; Wiederholungen, jeweils im Nachmittagsprogramm: 16.04.1975 I. PR., 06.02.1982 II. PR., 09.11.1985 II. PR.
In der Zeitschrift „FF dabei“, Nr. 10/1972, Seite 26, wird wie folgt angemerkt:
„Vitoria (Margarita Lozanno), die Frau des Schafzüchters Nechifor Lipan, hat sich nach Monaten qualvollen Wartens auf den Weg gemacht, ihren Mann zu suchen; er war von seiner alljährlichen Reise zum Viehmarkt nicht mehr nach Hause in die Karpaten zurückgekehrt. Sie findet eine Spur, verliert sie, findet sie wieder. Mit der doppelschneidigen Axt am Sattel reiten Mutter und Sohn einem unbekannten Ziel entgegen.
In der Verfilmung des Romans ‚Baltagul‘ von Mihail Sadoveanu vereint der Regisseur Mircea Muresan die kunstvoll intensive Schilderung des bäuerlichen Lebens in Rumänien zu Beginn unseres Jahrhunderts mit der erregenden Darstellung eines ungewöhnlichen Kriminalfalles.“
DIE AXT: DDR-Kinostart: 21.08.1970, Länge: 90 Minuten, deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Brigitte Lindenberg, Maximilian Larsen, Hans-Peter Minetti, Erich Mirek, Bert Deutsch, Helga Göring, Günther Polensen, E.P. Berndt, Rainer R. Lange, Max Klein u.a.
Spannende Rachegeschichte einer einfachen Bäuerin, die den Mörder ihres Mannes zur Strecke bringt. Der ursprünglich 104 Minuten lange Film lief in der DDR in einer 90 Minuten Fassung.
Quelle dieser Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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