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ICH DIENE AN DER GRENZE (1973)
Ein sowjetischer Spielfilm
Foto: „FF dabei“, Nr. 9/1977, Seite 26.
Produktionsfirma: Lenfilm, 1973
Szenarium: Alexander Rozin / Wladimir Menschow
Kamera: Lew Kulagin
Musik: Wenjamin Basner
Regie: Naum Birman
Personen und ihre Darsteller:
Major Grebnjew (Borislaw Brondukow), Leutnant Borodin (Jewgeni Karelskich), Sedych (Boris Schtscherbakow), Lydia (Eleonore Schaschkowa), Ossinin (Anatoli Rudakow) sowie Antonina Axenowa, Alexander Alexandrow, Michail Kokschenow, Wjatscheslaw Rodin, Waleri Filomow, Anatoli Popow, Jelena Drapeko, Irina Jurewitsch und andere.
Sendedaten:
20.06.1974 II. PR. Erstausstrahlung in russischer Sprache;
25.02.1977 I. PR. Erstausstrahlung in deutscher Sprache (am Nachmittag);
29.06.1980 II. PR. Wiederholung in russischer Sprache
Inhalt:
In der „FF dabei“, Nr. 25/1974, Seite 24, heißt es dazu:
„Dieser neue Spielfilm aus den Leningrader Studios handelt von dem anstrengenden und harten Alltag einer sowjetischen Grenzeinheit.
Der verantwortungsvolle Dienst bringt junge Menschen aus den verschiedensten Berufen und mit unterschiedlichen Charakteren zusammen. Für Major Grebnjew, den Kommandeur der Grenzwache, ist es nicht immer leicht, die Individualität des einzelnen zu beachten. Besonders an dem ehemaligen Schauspieler Sedych übt er oftmals Kritik. Doch gerade er ist es, der sich bei der Gefangennahme eines gefährlichen Grenzverletzers bewährt. So formt die gemeinsame Armeezeit ein Kollektiv, in dem sich der Kommandeur jederzeit auf seine ‚Grenzer‘ verlassen kann.“
Und in der „FF dabei“, Nr. 9/1977, Seite 26, wird ergänzt:
„Alarm an der Grenze! Gewaltsam versucht ein Provokateur, die Staatsgrenze der Sowjetunion zu durchbrechen. Für den jungen Soldaten Sedych und seinen Kameraden heißt es jetzt, rasch und besonnen zu handeln ...“- Regisseur Naum Birman, selbst einmal ‚Grenzer‘, erzählt feinfühlig vom verantwortungsvollen Dienst an der Grenze, vom Alltag der Soldaten und auch ihren privaten Problemen.“
Sonstiges:
Originaltitel: Ja slushu na granizje
ICH DIENE AN DER GRENZE: DDR-Kinostart: 14.02.1975; Länge: 84 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1974, mit den Sprechern:
Günter Grabbert, Kurt Kachlicki, Dieter Bellmann, Carla Valerius, Ingrid Hille, Georg Solga, Lutz Riemann, Werner Hahn, Walter Jäckel, Reinhard Straube, Hans-Jürgen Silbermann, Matthias Girbig, Michael Groth und andere.