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FAHRT INS GRAUEN (1985)
Ein Spielfilm aus Neuseeland
PRODUKTION: Preston-Laing Productions, 1985
DREHBUCH: GAYLENE PRESTON, GEOFF MURPHY, GRAEME TETLEY
REGIE: GAYLENE PRESTON
KAMERA: Thomas Burstyn
SCHNITT: Simon Reece
AUSSTATTUNG: Mike Becroft
MASKEN: Marilyn McPherson
MUSIK: Jonathan Crayford
Personen und ihre Darsteller:
Heather Bolton (Meg), David Letch (Der Mann), Perry Piercy (Die Frau), Suzanne Lee (Val), Margaret Umbers (Samantha), Danny Mulheron (Wayne), Gary Stalker (Bruce), Michael Haigh (Mr. Whitehorn), Phillip Gordon (Clive), Kate Harcourt (Megs Mutter), John Bullock (Megs Vater), Jan Fisher (Edith), Don Linke (Martin), Ross Jolly (Nachbar), Meriol Buchanan (Frau mit Hund) u.a.
Sendedaten:
02.01.1987 II. PR. Erstausstrahlung; 15.01.1988 I. PR. WDHL (als "Film Ihrer Wahl", Zweitplazierter); 11.01.1991 LK DFF WDHL
Inhalt:
Meg ahnt nicht, was sie da kauft, als ihr von einem Autoverkäufer ein ziemlich gut erhaltener Jaguar zu einem erfreulich niedrigen Preis aufgeschwatzt wird, den sie gut gebrauchen kann, um regelmäßig ihre Eltern zu besuchen. Schon bald ahnt sie, warum der Mann den Wagen loswerden wollte, denn während der Fahrt hört sie stetig das Geräusch einer Frau, die mühsam um Atem ringt. Spukt ihr neues Auto etwa? Auch lässt es sich scheinbar nicht weiter verkaufen. Als sie eine Frau und einen Mann als Anhalter während eines Gewitters mitnimmt und diese dann nacheinander spurlos verschwinden, überstürzen sich die Ereignisse.....
Spannender Thriller mit Anleihen bei Hitchcock; wie bei vielen Filmen des "Fünften Kontinents" wird die Spannung durch eine ausgeklügelte Toncollage dramaturgisch geschickt gesteuert.
Sonstiges:
Originaltitel: Mr. Wrong
Weitere Informationen:
FAHRT INS GRAUEN: Deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Heidrun Bartholomäus, Gerald Schaale, Jens-Uwe Bogadtke, Hellena Büttner, Daniela Hoffmann, Christel Peters, Werner Kanitz, Detlev Witte u.a. - Für das Fernsehen der DDR synchronisiert -
Die spannend in Szene gesetzte Spukgeschichte wurde nur für das DDR-Fernsehen angekauft. Einen Kinoeinsatz bekam der Film nicht.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander