Produktionsfirma: Auro Cinematografica, 1977
Produzenten: Aurelio De Laurentis / Luigi De Laurentis
Szenarium: Nicola Badalucco / Damiano Damiani
Kamera: Luigi Kuveiller
Musik: Riz Ortolani
Schnitt: Antonio Siciliano
Produktionsleitung: Marcello Crescenzi / Mario Della Torre
Regie: Damiano Damiani
Ludovico Graziano, Polizist (Gian Maria Volonté), Richter Cancedda (Erland Josephson), Richter Moser (Mario Adorf), Gloria (Angelica Ippolito), Irma Caterini (Paola Arduini), Major Masseria (Giorgio Cerioni), Captain La Rosa (Bruno Corazzari), Elsa Meroni (Laura De Marchi), Pastorino (Giuseppe Fazio), Caligari (Paolo Malco), Colonel Ruiz (Raffaele Di Mario), Tognon (Joe Sentieri), Gefängnisleiter (Aldo Valletti), Rino Lunardi (Claudio Zucchet) und andere.
23.07.1988 I. PR. Erstausstrahlung;
ARD-Erstsendung: 15.08.1981 (Sehbeteiligung: 33%) - Wdhl: 31.08.1985
Polizist Graziano (Gian Maria Volonté) hat die Aufgabe, einen Richter zu beschützen. Das gelingt ihm nicht, denn unmittelbar vor seinen Augen wird dieser ermordet und Graziano hat selbst große Mühe, sich in Sicherheit zu bringen. Der Polizist bittet ob dieser Zustände um seine Versetzung. So wird er von da an als Personenschützer eines „einfachen“ Untersuchungsrichters tätig. Dieser ist derzeit mit Ermittlungen im Drogenmilieu befasst; je weiter diese Arbeiten voranschreiten, gerät er ins Visier der Mafia. Für Graziano bedeutet das, wiederum mit der organaisierten Kriminalität und der Korruption in „Berührung“ zu kommen …
In der „FF dabei“, Nr. 30/1988, Seite 28, wurde angemerkt:
„Angst haben die Polizisten Roms. Wieder einmal ist einer von ihnen bei einem politischen Attentat getötet worden. Ludovico Graziano (Gian Maria Volonté) bittet seinen Chef, um eine weniger gefährliche Aufgabe. Er übernimmt die Bewachung von Richter Cancedda, der scheinbar harmlose Delikte bearbeitet. Bei der beinahe schon routinemäßigen Ermittlung in einem Fall von Drogenschmuggel sticht der Richter aber mitten in ein Wespennest. Und Graziano wird ungewollt zum Mitwisser.“
Originaltitel: Io ho paura
ICH HABE ANGST: Länge: 120 Minuten; deutschsprachige Fassung: Übernahme einer westdeutschen Synchronisation.
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
Foto: Archiv Torsten Zander
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