Produktionsfirma: Kinostudio Swerdlowsk, 1974
Szenarium: Valentina Spirina nach der Vorlage von Wladislaw Krapiwin
Kamera: Gennadi Tschereschko
Musik: Jewgeni Krylatow
Regie: Nikolai Schukow
Walka (Valentin) Begunow (Andrej Zepkalo), Andrjuscha (Felix Smirnow), Sascha Bestuschew (Gera Kotowski), Poljanski, Vorsitzender (Boris Semerow), Petja Lisowskich (Igor Tyminskij), Koltschik (Jewgeni Lozman), Sinka Lagutina (Olga Batrakowa), Witja Gusew - ‚Gus‘ (Wladimir Buruchin), Valera Rawenkow, Pionierleiter (Sergej Sannikow), Juri Iwanowitsch, Zeichen-Lehrer (Wladimir Protasenko), Anna Borisowna, Lehrerin (Larissa Wadko), Vater ‚Gans‘ (Alexander Babelkin), Walkas Vater (Valentin Woronin) sowie Alexandra Mater-Lashina, Tatjana Skipochka, Ljudmila Stepanenko und andere.
07.09.1975 II. PR. Erstausstrahlung (in russischer Sprache mit Untertiteln; am Nachmittag);
05.08.1979 I. PR. Erstausstrahlung (in deutscher Sprache; am Nachmittag).
Im Mittelpunkt dieses sowjetischen Fernsehfilms steht ein Junge namens Walka (Valentin) Begunow, der vom Meer träumte und seine Träume in Zeichnungen umsetzte. Der Streifen präsentierte eine Verfilmung des Buchs „Walka und seine Freunde“ von Wladislaw Krapiwin (1938 – 2020).
In der „FF dabei“, Nr. 31/1979, Seite 30, schrieb man dazu:
„Valentins ganze Liebe gehört seinem Hobby, dem Zeichnen. Aber er zeichnet nicht irgend etwas, sondern immer und immer wieder Segelschiffe. Dabei kommt er mit den Klassenkameraden in Konflikt, denn er vernachlässigt den Unterricht und die Arbeit in der Pioniergruppe. - Dieser sowjetische Kinderfilm, der im Schul- und Pioniermilieu spielt, will die Achtung vor nicht alltäglicher Begabung wecken. Er zeigt, dass oft Ungerechtigkeiten durch zu oberflächliche Beurteilung entstehen.“
Originaltitel: Walkinyi parusa
Foto: Archiv Reiner Müller
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