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WÜTENDE SEE (1958)
Ein englischer Abenteuerfilm von Cy Endfield
Produktionsfirma: S. Benjamin Fisz Productions (Aqua Films), 1958
Produzenten: Benjamin Fisz / Earl St. John
Szenarium: Cy Endfield / John Kruse
Kostüme: Eleanore Abbey
Kamera: Reginald Wyer
Musik: Philip Green
Schnitt: Arthur Stevens
Produktionsleitung: Hugh Attwooll
Regie-Assistenz: Stanley Hosgood
Regie: Cy Endfield
Personen und ihre Darsteller:
Abel Hewson (Stankey Baker), Kapitän Bellow (Victor McLaglen), Josita (Luciana Paluzzi), Fernando (Grégoire Aslan), Kapitän Mulder (Francis de Wolff), Blanco (David Oxley), Loudon (George Murcell), Walker (Percy Herbert), Bootsmann Bosun (Rupert Davies), Gorman (Robert Shaw), Salgado (Roger Delgado), Vincent (Barry Foster), Hendrik (Joe Robinson), Kapitän Kelso (Dermot Walsh), Kershaw (Richard Pearson), Doc (Fred Johnson) und andere.
Sendedaten:
11.10.1985 II. PR. Erstausstrahlung; 04.05.1989 I. PR. WDHL; 16.10.1990 I. PR. WDHL
Inhalt:
In der „FF dabei“, Nr. 41/1985, Seite 27, schrieb man dazu:
„Das Abenteuer, die Gefahr, den Nervenkitzel, den Kampf mit der wütenden See auf Leben und Tod – war es das, was Abel Hewson (Stanley Baker) gesucht hatte, als er nach San Pedro kam, um auf einem Bergungsschiff anzuheuern? Vielleicht. Aber wenn er alles das suchte, dann auf See. Und nun erwarten ihn auch an Land Abenteuer, lauern Gefahren. Dass er sich ausgerechnet in das schöne spanische Mädchen Josita (Luciana Paluzzi), zukünftige Braut seines Kapitäns, verliebt, bleibt nicht ohne Folgen …“
Und in der „FF dabei“, Nr. 19/1989, Seite 24 wurde ausgeführt:
„Kapitän Bellow ist begeistert, wie sich Abel (Stanley Baker) für die hübsche Josita einsetzt. Abel darf auf einem der Bergungsschiffe anheuern, und er gewinnt die Liebe Jositas. Aber das wird ihn auch in große Schwierigkeiten bringen, denn Josita ist die zukünftige Braut von Kapitän Bellow.“
Sonstiges:
Originaltitel: Sea Fury
WÜTENDE SEE: Länge: 97 Minuten; deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1985.
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
Foto: Archiv Reiner Müller