Produktionsfirma: Filmstudio Odessa, 1975
Szenarium: Iwan Worobjow
Kostüme: N. Akimowoi / M. Iwanowoi
Kamera: Leonid Burlaka
Musik: Jewgeni Stiichin
Regie-Assistenz: I. Karpulenko / S. Wereskowskaja
Regie: Valentin Kosatschkow
Schurub (Pjotr Tscherkaschin), Senka Klimtschuk (Wowa Ljutij), Lenka (Dima Pasynkow), Tscherepanow (Alexander Kostjutschenko), Shenka (Shenja Rybakow), Andrej Sisych (Andrej Pratschenko), Werksdirektor (Sergej Jakowlew), Kapitän (Oleg Kortschikow), Lehrerin (Sinaida Dechtjarewa) sowie Jan Kunitsch, Wowa Kolesow, Igor Moldawan, Jura Sachnjewitsch, Igor Jakowenko und andere.
22.07.1981 I. PR. Erstausstrahlung (im Ferienprogramm, am Nachmittag)
In den 1940er Jahren – Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Hitlerdeutschland hatte auch die Sowjetunion überfallen, es kam zu blutigen und verlustreichen Schlachten, die auf beiden Seiten vielen Menschen das Leben kostete. Der Film schildert mit diesem Hintergrund das Verhalten einiger 14jähriger sowjetischer Jugendlicher, die sich entschließen, an die Front zu gehen und gemeinsam mit ihren Vätern gegen die deutschen Aggressoren zu kämpfen. Bevor sie ihr Ziel erreichen, werden sie aber aufgegriffen und nach Hause zurück geschickt.
In der „FF dabei“, Nr. 30/1981, Seite 42, schrieb man dazu:
„Einige 14jährige Jungen wollen an die Front gelangen und ebenso wie ihre Väter und Brüder gegen die Faschisten kämpfen. Auf dem Bahnhof werden sie aufgegriffen. Sie werden in eine Berufsschule gesteckt und sollen den Beruf des Drehers erlernen. Es ist schwer für die Jungen zu begreifen, dass sie auch damit der Front dienen.“
Originaltitel: Maltschiki jechali na front (auch als ‚Malchishki ekhali na front‘)
Länge des Films: 82 Minuten
Foto: Archiv Reiner Müller
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