Produktionsfirmen: Electra Compagnia Cinematografica / Franco London Films / Cinecittà
Szenarium: Jacques Rémy / Filippo Sanjust nach Vorlage von Riccardo Freda / Attilio Riccio
Szenenbild: Arrigo Equini
Kostüme: Filippo Sanjust
Kamera: Gábor Pogány
Musik: Franco Mannino
Schnitt: Riccardo Fredo / Giuliana Taucer
Produktionsleitung: Thomas / Sagone / Luigi Sanjust
Regie-Assistenz: Bernard Vorhaus / Mario Raffi
Regie: Riccardo Fredo
Lucrezia Cenci (Micheline Presle), Francesco Cenci (Gino Cervi), Olimpio Calvetti (Fausto Tozzi), Richter Ranieri (Frank Villard), Martina (Claudine Dupuis), Giacomo Cenci (Anthony Steffen), Beatrice Cenci (Mireille Granelli), Marzio Catalano (Emilio Petacci), ein Richter (Guido Barbarisi), Diener der Cenci (Mimmo Poli) und andere.
27.12.1984 II. PR. Erstausstrahlung (im Abendprogramm); 21.11.1986 I. PR. WDHL (als „Film Ihrer Wahl“, Zweitplazierter; im Spätprogramm); 10.08.1991 LK DFF WDHL (in der Reihe „Film-Nach-Tisch“, am Mittag)
„Der französisch-italienische Film, der eine melodramatische Liebesgeschichte erzählt, spielt im Italien des 16. Jahrhunderts. Im Kastell des römischen Patriziers Cenci herrscht Trauer. Der älteste Sohn des Burgherrn ist auf geheimnisvolle Weise gestorben. Wer auch nur einen Verdacht über die Todesursache äußert, wird von dem despotischen Cenci gemaßregelt. So erfährt auch Calvetti, der als Verwalter des Fürsten von Colonna ins Kastell kommt, solange nichts, bis Cencis Tochter Beatrice zu ihm Vertrauen fasst. Für sie ist Calvetti bald der einzig Mensch, auf den sie bauen kann. Eine innige Zuneigung wächst. Doch die beiden Liebenden werden das Opfer einer klug eingefädelten Intrige …“ (Quelle: „FF dabei“, Nr. 53/1984, Seite 25)
Eine blutrünstige Familiengeschichte in pompösen Renaissance-Kulissen: Die Haustyrannei eines römischen Patriziers endet im Untergang der Sippe. Als Kostümfilm entworfene Schauermär. (Quelle: filmdenst.de)
Originaltitel: Beatrice Cenci
EIN ZARTER HALS FÜR DEN HENKER: Länge: 85 Minuten (lt. filmdinst.de), 80 Minuten (Ausstrahlung im DDR-TV); deutschsprachige Fassung: Übernahme einer westdeutschen Synchronisation
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
Foto: Archiv Reiner Müller
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