Produktionsfirmen: Film Polski und Telewizja Polska (Z.R.F. Iluzjon), 1967
Szenarium und Regie: Ewa Petelska / Czesław Petelski nach Vorlage von Auguste de Villiers de l‘Isle Adam
Szenenbild: Jerzy Skrzypiński / Jerzy Oles / Wiesław Orlowski
Kostüme: Jadwiga Jędrzejewska-Przeradzka
Kamera: Kazimierz Konrad
Musik: Jerzy Maksymiuk
Schnitt: Felicja Rogowska
Produktionsleitung: Jerzy Laskowski
Ascher (Henryk Boukołowski), Großinquisitor (Władysław Hańcza), Inquisitor (Henryk Borowski), religiöser Mann (Janusz Kłosinski), Ines (Joanna Kostusiewicz), Gerichtssekretär (Tadeusz Somogi), Inquisitor (Janusz Ziejewski), Gefangener auf dem Scheiterhaufen (Juliusz Lubicz-Lisowski) und andere
06.05.1973 II. PR. Erstausstrahlung (im Abendprogramm)
Die Scheiterhaufen der Inquisition brennen. Unschuldige Menschen werden wegen angeblicher ketzerischer Bewegungen und Kontakte mit Satan getötet. Offiziell wird mit grausamster Folter ein Geständnis erzwungen. Ein Sanitäter, der satanischer Praktiken beschuldigt wird, steht vor dem Großinquisitor. Ein junger Mann aus Aragon widmete sein Leben der wissenschaftlichen Forschung und der Hilfe für andere, er wollte die Menschheit vor Krankheit und Tod schützen. Jetzt werden ihm die schwersten Verbrechen vorgeworfen, Schändung menschlicher Leichen, Schändung von Gräbern. Er muss gestehen, auf Veranlassung Satans gehandelt zu haben. Da der Angeklagte alles bestreitet, soll er gefoltert werden. Er wird angekettet und in eine Zelle geworfen, wo er auf die Vollstreckung seiner Strafe wartet. Am Vorabend der Hinrichtung trifft der Großinquisitor ein. (Quelle: filmpolski.pl.)
Originaltitel: Tortura nadziei
QUAL DER HOFFNUNG: ein Kurzfilm aus der polnischen TV-Reihe ‚Weltklassik‘; Länge: 28 Minuten (siehe Filmkopie bei Youtube); deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1969, mit den Sprechern: Helmut Schellhardt, Heinz Isterheil und andere
Der Fernsehfilm wurde schon 1967 produziert, aber erst am 18.12.1969 in Polen aufgeführt.
Foto: Archiv Reiner Müller
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