Foto: Archiv Reiner Müller; im Bild: Vladislav Beneš
Produktionsfirma: Československo Televize (ČSSR – Fernsehen), Prag, 1973
Szenarium: Josef Bouček
Literarische Vorlage: eine Erzählung von Eduard Hončík
Szenenbild: Milan Starý
Kostüme: Aša Teršová
Kamera: Alois Nožička
Musik: Ladislav Simon
Schnitt: Miroslav Hajek
Regie: Jaroslav Novotný
Véna (Jindřich Hrdý), Tonik (Vladislav Beneš), Jarda (Jiří Wohanka), Ricl (Jan Vágner) sowie Bohumila Dolejšová, Adam Kajzar, Zdeněk Kryzánek, Jaroslav Choc, Zdeněk Kopal, František Peterka, Jaroslav Moučka, Regina Rázlová und andere
11.03.1975 II. PR. Erstausstrahlung (im Abendprogramm)
In der „FF dabei“, Nr. 11/1975, Seite 20. wurde dazu ausgeführt:
„Dieser Film erzählt von zwei jungen Leuten, die die Polizei an der Nase herumführen. Doch hinter dieser Erzählung wird eine der großen Aktionen aus der Geschichte der tschechoslowakischen Arbeiterbewegung transparent: der Streik 1932, der von einer Grube zur anderen getragen, in den Generalstreik aller nordböhmischen Arbeiter als Beweis ihrer Solidarität gegenüber den Bergarbeitern vier Wochen lang die Bourgeoisie in Atem hielt. Diese Aktion wurde von der Komintern in jener Zeit als das ‚größte Kampfereignis der Arbeiterklasse auf dem europäischen Kontinent‘ eingeschätzt.“
Originaltitel: Kolečkáři
RADFAHRER: Länge des Films: 70 Minuten lt. csfd.cz, deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1974, mit den Sprechern:
Uwe Karpa, Helmut Geffke, Carl-Hermann Risse, Gert Grasse und andere
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