Foto: Progress-Filmprogramm, Nr. 61/1958
Produktionsfirma: Mosfilm, Moskau, 1956
Szenarium: Alexej Kapler nach einem Roman von Konstantin Fedin
Szenenbild: Ippolit Nowoderjoschkin / Sergej Woronkow
Kostüme: Valentin Pereljotow
Kamera: Timofej Lebeschew
Musik: Michail Siw
Schnitt: A. Medwedewa
Produktionsleitung: Nikolai Wladimirow
Regie-Assistenz: A. Golowanow
Regie: Wladimir Bassow
Kirill Iswjekow (Viktor Korschunow), Anotschka (Rosa Makagonowa), Pjotr Ragossin (Wladimir Jemeljanow), Wassili Dibitsch), Alexander Pastuchow (Michail Naswanow), Merkuri Meschkow (Wladimir Solowjow), Viktor Schubnikow (Boris Nowikow), Jegor Zwetuchin (Wladimir Druschnikow), Arsenij Dorogomilow (Jewgeni Teterin), Vera Iswjekowa (Olga Shisnewa), Straschnow (Afanasi Kotschetkow), Anatoli Osnobischin (Georgi Georgiu), Lisa Meschkowa (Tatjana Konjuchowa), Ipat Ipatjew (Oleg Strischenow), Anastasja Pastichowa (Valentina Uschakowa), Polotenzew (Iwan Woronow) und andere
10.09.1961 Erstausstrahlung (am Nachmittag); 07.09.1962 WDHL (im Testprogramm, am Nachmittag); 11.12.1971 II. PR. WDHL (im Abendprogramm)
„Konstantin Fedins Roman gab diesem Film Titel und Inhalt: Regie führt Wladimir Bassow. ‚Ein ungewöhnlicher Sommer‘ erzählt von der erregenden Tagen der Oktoberrevolution. Wie sehr das eigene Glück immer mit dem Glück des Volkes verbunden, von ihm abhängig ist, erleben wir in der Liebe zwischen Kirill und der jungen Schauspielerin Anotschka. Einst hatte er die Tochter des geldgierigen Grundbesitzers Meschkow geliebt. Diese Liebe aber zerbrach an der Geldgier und Menschenfeindlichkeit des Vaters. Dank der Liebe zu Anotschka findet er jedoch ein neues Verhältnis zu seiner Umwelt“ (Quelle: „FF dabei“, Nr. 50/1971, Seite 28)
Nach dem Krieg in Saratow: Auseinandersetzung mit Revolution und Konterrevolution. Verfilmung des zweiten Teils von Konstantin Fedins Roman: eine inszenatorisch schwache Bebilderung, kulissenhaft, pathetisch, unlebendig. (Quelle: filmdienst.de)
Originaltitel: Neobyknowennoje leto (auch als ‚Neobyknovennoye leto‘)
EIN UNGEWÖHNLICHER SOMMER: DDR-Kinostart: 18.07.1958; Länge: 98 Minuten (lt. filmdienst.de); deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Eberhard Mellies, Christine Schwarze, Rudolf Christoph, Kurt Ulrich, Alexander Welbat, Günther Ballier, Hubert Hoelzke, Wilfried Ortmann, Hermann Dieckhoff, Friedel Nowack, Kurt Conradi, Norbert Christian, Helga Raumer und andere
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