Autor: Gustav Just nach Vorlagen von Jaroslav Hasek
Dramaturgie: Hans-Jürgen Lehmann
Szenenbild: Eberhard Schwenk
Kamera: Hermann Grübler .
Regie: Günter Stahnke
Jaroslav Hasek (Eberhard Esche), Josef Lada, Maler (Dieter Montag), Zdenek Kudej (Arno Wyzniewski), Franta Sauer, Verleger (Peter Groeger), Kramsky, Schriftsteller (Günter Junghans), Tomsa, Verleger (Günter Grabbert), William (Dietmar Richter-Reinick), John (Günter Schubert), Physikprofessor (Gerd-Michael Henneberg), Chaloupecky (Joachim Kaps), Wirt (Peter Sturm).
Alfred Müller, Achim Petry, Erhard Köster, Helga Göring, Arnim Mühlstädt, Rudolf Ulrich, Helmut Raddatz.
29.04.1983 I. PR. Erstausstrahlung; 30.04.1983 I. PR. Wiederholung.
Das DDR-Fernsehen dramatisierte 1983 fünf Erzählungen des Schwejk-Erfinders Jaroslav Hasek. Dabei widmete man sich Themen wie dem Austreiben des Fortpflanzungstriebs eines Schülers durch das Lehrerkollegium, dem Umstand, warum ein Mann nach dem Genuss von 25 Bieren ins Gefängnis soll und warum einem jungen Schriftsteller Leichtsinn mit Schusswaffen vorgeworfen wird. Schließlich ging es darum, wie es zu einem Streit zwischen den Herren William und John kam, obwohl beide doch vorab ein Herz und eine Seele zu sein schienen.
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