Hartmut Schorsch, Titel “FF Dabei” Nr. 39/1977; Hanns-Jörn Weber in der Hauptrolle
Drehbuch: Hans Werner/Franz Ritschel
Szenarium: Helmut Richter
Dramaturgie: Peter Jakubeit
Szenenbild: Rose-Marie Halfpap
Kostüme: Erna Tober
Musik: Jens-Uwe Günther
Kamera: Franz Ritschel
Produktionsleitung: Fritz Delp
Aufnahmeleitung: Thomas Hund/Wolfgang König
Regie-Assistenz: Dagmar Stein
Regie: Hans Werner
Rolf Schrader (Hanns-Jörn Weber), Fanny (Jutta Wachowiak), Kott (Fred Delmare), Rita (Rita Feldmeier), Kurt Frey (Wolfgang Winkler), Rieck (Lutz Riemann), Jens (Dirk Förster), Andi (Andreas Fischer), Tomi (Sören Biedermann), Fielitz (Kurt Radeke), Rietschel (Werner Kamenik), Rietz (Wolfgang Greese), Wirt (Arnim Mühlstädt) und Hannes Stelzer, Wolfgang Franke und Wolfgang Ernst.
25.09.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 26.09.1977 I. PR. WDHL; 06.07.1981 II. PR. WDHL.
Dieser Gegenwartsfilm des DDR-Fernsehens führte in das Industriegebiet um Borna bei Leipzig. Für den (damaligen) Nachwuchsregisseur Hans Werner war es der erste Spielfilm, hier noch betreut durch den erfahrenen “Macher” Lothar Bellag.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen der junge Bauingenieur Rolf und seine Freundin Fanny. Beide trennen sich, weil ihre Vorstellungen von einem gemeinsamen künftigen Leben weit voneinander abweichen: Fanny sehnt sich nach einem Leben in Familie mit Kindern, Rolf wollte sich nicht festlegen und schon sesshaft werden.
Nach einigen Jahren sehen sie sich wieder: Fanny hat inzwischen geheiratet und wohnt mit ihrer Familie in einem Eigenheim, das dem Braunkohlentagebau weichen soll, Rolf arbeitet als Bauleiter eines Neubau-Wohnkomplexes, in den Fannys Familie einziehen soll. Dramatisch wird es, als Schrader eigenverantwortlich über den Erhalt eines Wäldchens unmittelbar neben dem Neubaugebiet zu entscheiden hat. Als der erste Baum zu Boden stürzt, trifft dieser seinen eigenen Sohn, von dem Rolf bis dato nichts wusste…
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