Fernsehfassung: Wolfgang Böttcher/Hildegard Tetzlaff
Szenenbild: Horst Hennicke
Kostüme: Wolfgang Hinze
Kamera: Hannelore Großmann/Klaus Dorner/Ingrid Rosemann
Bildgestaltung: Percy Dreger
Regie: Wolfgang Böttcher
Sylvain (Norbert Christian), Fragnol (Hubert Suschka), Nazaire (Hans Wehrl), Edmond (Fritz Decho), Leon (Heijö Gerdes), Reporter (Horst Torka), Frau Landrol (Ilse Laux), Violette (Barbara Lotzmann), Margot (Gisela Rimpler).
04.03.1957 Erstausstrahlung
Der Verfasser dieser Komödie, Marcel Achard (1899-1974), war ein französischer Dramatiker und Drehbuchautor.
In “Sein Meisterstück” präsentiert uns Achard und damit auch der DFF die köstliche Story des “größten aller französischen Väter”. Der Ausgangspunkt ist trivial: ein junger und ebenso jung verheirateter Mann wird Vater, er fühlt sich als glücklicher Mensch. Doch der Mann, von dem hier die Rede ist, arbeitet als Stationsvorsteher und zeichnet sich durch Bescheidenheit aus; zu dem ist er selbst nicht von seinen Qualitäten als Ehemann überzeugt. Und doch - durch seine Vaterschaft avanciert Sylvain (Norbert Christian) plötzlich zum Nationalhelden und darüber hinaus zu einer Weltberühmtheit. Wieso und weshalb dieser unerhörte Aufstieg gelingt, verrät diese Inszenierung, in die nicht erwartete Situationen und kleinere Konflikte die Lachmuskeln der Zuschauer strapazieren sollten.
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