Szenarium: Hermann Rodigast
Dramaturgie: Manfred Petzold
Szenenbild: Heinz Leuendorf
Kostüme: Maria Welzig
Musik: Rudi Werion
Kamera: Eberhard Borkmann
Produktionsleitung: Walter Kronenthal
Aufnahmeleitung: Ralf Biok/Henry-Michael Zielske
Regie-Assistenz: Irene Weigel
Drehbuch und Regie: Klaus Gendries
Dramaturgie: Manfred Petzold
Musik: Rudi Werion
Kamera: Eberhard Borkmann
Drehbuch und Regie: Klaus Gendries
Bienchen Lenz (Sabine Merten), Jochen Lenz (Dietmar Richter-Reinick), Erika Lenz (Gudrun Ritter), Opa Lenz (Wilhelm Koch-Hooge), Lampe Seidel (Falk Meißner), Spinne Seidel (Oliver Seel), Eckehardt Seidel (Günter Schubert), Doris Seidel (Christa Scheuner), Anke (Gabriele Berlin), Kerstin (Sybille Wischnewski), Friedhelm Runge (Hans-Jürgen Silbermann), Pitt (Peter Prusky), Lutz, 18 Jahre (Holger Richter), Lutz, 13 Jahre (Peter Angermann), Sommersprossiger (Peter Ziemenz), Bienchen, 4 Jahre (Jana Hardix), Schwester von Anke (Dana Weigel), Erzieherin (Theresia Wider), Ankes Mutter (Anne Wollner), Schubbootführer (Willi Neuenhahn), Schaffner (Klaus Gendries).
Es spielen: “Die Seerobben”; Gruppe “Progressiv”, Berlin
24.12.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 07.10.1977 I. PR. WDHL; 21.08.1978 I. PR. WDHL; 22.08.1978 I. PR. WDHL; 03.03.1980 I. PR. WDHL; 04.03.1980 I. PR. WDHL; 07.10.1983 II. PR. WDHL; 01.05.1989 I. PR. WDHL.
Kinder sind die Hauptakteure in dieser TV-Produktion, zu der Hermann Rodigast die Vorlage schuf. Die Handlung des Films ist darauf gerichtet zu erzählen, wie sehr sich ein kleines Mädchen bemüht, das Tun der Erwachsenen zu begreifen. Auf diese Weise wird die Welt der Großen mit den Augen eines Kindes kritisch unter die Lupe genommen, das alles mit viel Humor, den Bienchen und die anderen Kleinen auf ganz natürliche Art entwickeln.
Bienchen (Sabine Merten), die neunjährige Hauptheldin des Streifens, sieht in ihrem großen Bruder (Holger Richter), der doppelt so alt ist wie sie, das Vorbild. Er verkörpert nach ihrem Verstand die Ideale, die einem Kind so vorschweben. Doch dann kommt Bienchens Idol mächtig in die Kritik, als er sich seiner neuen Freundin zuwendet und seine kleine Schwester vernachlässigt. Das will Bienchen nicht akzeptieren, weshalb sie sich zusammen mit ihrem Schulfreund “Lampe” (Falk Meißner) unter Ausnutzung vielfältiger Mittel bemüht, den alten (Ideal-)Zustand wieder herzustellen. Und in “Lampe” hat sie sich einen Verbündeten gesucht, der sich wohl rühmen kann, die Streiche aus den Geschichten von “Max und Moritz” noch zu übertreffen.
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