Autor / Szenarium: Roland Ender
Dramaturgie: Klaus Tudyka
Szenenbild: Jörg Scheffel/Werner Neumann
Kostüme: Brigitte Kleinbauer
Kamera: Lothar Noske/Hans-Joachim Hartwig/Iris Steegemann/Bernd Hofmann
Technische Leitung: Peter Henning
Cutterin: Karin Hennes
Aufnahmeleitung: Angelika M. Neumann
Produktionsleitung: Roland Ender
Regie-Assistenz: Gabriele Brüning
Regie: Eberhard Schäfer
Gerhard Köhler (Herbert Köfer), Margit Köhler, seine Frau (Irma Münch), Elvira/ Peter/Werner, Kinder der Köhlers (Heidi Weigelt/Vincent Kolanoske/Udo Schenk), Walter Riedel, Margits Bruder (Gerd E. Schäfer), Norbert Reuter, Nachbar der Köhlers (Rolf Herricht), Frau Müller, Nachbarin der Köhlers (Gundula Gusek), Maria, Werners Verlobte (Manja Göring), Antje, Peters Freundin (Gabriele Zion), Herr Jäger, Marias Vater (Werner Senftleben), Frau Wagner (Gerda Luise Thiele).
14.12.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 15.12.1976 I. PR. WDHL (am Vormittag); 24.07.1984 II. PR. WDHL. 25.07.1984 I. PR. WDHL (am Vormittag).
Margit Köhler (Irma Münch) hat es satt, für Mann und Kinder Tag für Tag die “Dienstmagd” zu spielen, sie braucht ganz einfach eine Auszeit, auch wenn es nur für zwei/drei Tage ist. Doch ihre Abwesenheit verspricht für die “Verlassenen”, dass ein “heißes” Wochenende bevorsteht, da sie ja nun allein “wirtschaften” müssen. Zwar hatte Margit ihren Bruder (Gerd E. Schäfer) gebeten, in dieser Zeit nach dem Rechten zu sehen, damit sie nach ihrer Rückkehr den Haushalt wieder erkennt, doch ob er die richtige Aufsichtsperson ist? Zumindest steht eines schon fest: für Margits Mann Gerhard (Herbert Köfer) ist Haushaltführung ein Buch mit sieben Siegeln, zumal er über zwei “linke Hände” zu verfügen scheint. Also bricht das Abenteuer Haushalt über die Männer mit Brachialgewalt herein. Leider droht von dieser Seite nicht die einzige Gefahr, denn gerade als Margit die Wohnung verlassen hat, beginnt eine Liebesleben unter den jungen Leuten, was sich Margit in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte. Also sind Verwirrungen, Heiterkeit und Liebesaktivitäten für den weitere Handlung des Lustspiels vorprogrammiert.
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